Es geht wieder los
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Ketten(re)Aktion |
Menschenkette
entlang der Elbe (April 2010):
Die Ankündigung der Laufzeitverlängerung löste zwischen den
Atomkraftwerken "Krümmel" (Hamburg) und "Brunsbüttel" (nahe der
Elbmündung) eine heftige "Ketten(re)aktion" aus.
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Schluss jetzt!
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Berlin (September 2010):
Rund 100000 Menschen forderten:
Impressionen von der Demonstration gegen die Atompolitik der
Bundesregierung und der Umzingelung des Regierungsviertels am 18.
September 2010 in Berlin.
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Berlin
(28.10.2010):
Laufzeitverlängerung beschlossen!
Mit der Mehrheit der schwarz-gelben Bundesregierung beschließt der
Bundestag Verlängerung der Betriebsgenehmigungen für die 17 deutschen
Atomkraftwerke um (im Schnitt) 12 Jahre.
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Castor Stopp!
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Wendland ( November 2010):
Dannenberg am Tag vor der Ankunft des Castortransports
Demonstration und Kundgebung gegen den gefährlichen atompolitischen
Blindflug der Bundesregierung
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Atomausstieg
in die Hand nehmen
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Entlang
, Menschenkette entlang des Neckars (März 2011):
Unter dem Motto
standen am 12. März 2011 ungefähr 60000 Atomkraftgegner Hand in Hand
zwischen dem Atomkraftwerk "Neckarwestheim" und der
baden-würtembergischen Landeshauptstadt Stuttgart und bildeten eine 45
Kilometer lange Menschenkette entlang des Neckars, um - zwei Wochen vor
der Landtagswahl - ein deutliches Zeichen gegen die
Atompolitik der
Landesregierung (CDU und FDP) zu setzen.
Was
niemand von uns im Voraus hatte ahnen können:
- Nur
Stunden zuvor
hatte ein Erdbeben in der japanischen Atomkraftanlage "Fukushima-I"
(Fukushima Dai-ichi) den zweiten Super-GAU in der Geschichte des
"Atomzeitalters" ausgelöst ...
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Fukushima mahnt ...
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Hamburg (März 2011):
Fukushima mahnt ...
Impressionen von der Großdemonstration in Hamburg am 26. März 2011.
Auch in anderen Städten waren die Menschen an diesem Tag auf die Straße
gegengen, um gegen die unverantwortliche Atompolitik der Schwarz-Gelben
Bundesregierung zu protestieren. Insgesamt waren gut eine viertel
Million Menschen auf den Beinen.
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Energiewende jetzt!
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Bremen (April 2011):
Energiewende jetzt!
8000 Menschen gingen gegen die Atompolitik der schwarz-gelben
Bundesregierung und für die - schon aus Gründen des Klimaschutzes -
notwendige Energiewende in Deutschland auf die Straße.
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Umzingelung des Atomkraftwerks "Unterweser"
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Weser (April 2011):
25. Jahrestag des Super-GAUs im ukrainischen Atomkraftwerk "Tschernobyl"
Ein trauriges Jubiläum: Nach 25 weiteren Jahren "Atom-Business as
usual" steht die Welt erneut vor einem gefährlich strahlenden
Scherbenhaufen. Der durch den nur einen Monat zuvor ausgelösten zweiten
Super-GAU in der japanischen Atomkraftanlage "Fukushima-I" sitzt tief!
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Atomkraft Schluss
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Bremen
(Mai 2011):
Atomkraft Schluss
Am 28.05.2011 fanden bundesweit in 21 Städten Demonstrationen gegen die
Atompolitik der schwarz-gelben Bundesregierung statt.
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Keinen Atommüll in meiner Zukunft lagern!
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Wendland (November 2011):
In Dannenberg demonstrierten 23000 Menschen gegen die erneute Anhäufung
von Atommüll
... und gegen den "Schwarzbau Gorleben". Auf der Kundgebung sprachen
Gäste aus der Umgebung der zerstörten Atomkraftanlage "Fukushima-I" in
Japan. Tage zuvor war der Zug mit den Castoren - erstmals in der
Geschichte der Atommülltransporte - schon in Frankreich von
zehntausenden französischen Atomkraftgegnern blockiert worden.
Die Proteste gegen die Nutzung der Atomkraft werden international ...
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Symbolische Umzingelung des Atomkraftwerks "Brokdorf"
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Elbe (März 2012):
Am ersten Jahrestag des Super-GAUs in der Atomkraftanlage "Fukushima-I"
gedachten ungefähr 3000 Menschen der Opfer der dreifachen Katastrophe
in Japan mit der symbolischen Umzingelung des Atomkraftwerks "Brokdorf".
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Gorleben - Die kulturelle Umzingelung
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Gorleben
(April 2012):
26. Jahrestag des Super-GAUs von "Tschernobyl"
Anlässlich des 26. Jahrestags des Super-GAUs von "Tschernobyl"
umzingelten 3000 Atomkraftgegner das Bergwerksgelände über dem
"Schwarzbau Gorleben" mit einer Kulturmeile. Zwei Super-GAUs innerhalb
von 25 Jahren haben nicht ausgereicht, die Produktion hochradioaktiven
Atommülls, für dessen sichere Lagerung über viele Millionen von Jahren
es weltweit keine Lösung gibt, schon gar nicht im geologisch völlig
ungeeigneten "Salzstock Gorleben-Rambow", zu stoppen ...
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MOX-Atomtransport Umschlag in Nordenham
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Wesermarsch, Nordenham (23.09.2012):
1. MOX-Brennelemente-Transport 2012 von Sellafield (Großbritanien) zum
Atomkraftwerk "Grohnde"
Begleitet von einem "Geleitzug" aus Greenpeace-Schlauchbooten, die
wiederum von einer Flotte von Polizeischlauchbooten daran gehindert
wurden, etwas "erwartet Unerwartetes" zu unternehmen, kam das das
Atom-Frachtschiff "Atlantic Osprey" gegen 16 Uhr weseraufwärtsfahrend
in Sicht. Trotz der Bemühungen der Besatzungen der Polizeischlauchboote
war es einem Aktivisten gelungen, den Wulstbug der "Atlantic Osprey" zu
entern. Während der Vorbeifahrt des Schiffes saß er dort mit einem
gelben Anti-Atom-Transparent in den Händen. Das von den
Greenpeace-Booten gestörte Anlegemanöver und sonstige, für die
Beobachter an Land unsichtbare Angelegenheiten, führten dazu, dass die
beiden angekündigten "Spezial-Lkw's" erst nach 19 Uhr den Anleger
verließen und, von einer großen Polizei-Eskorte begleitet, in Richtung
Atomkraftwerk "Grohnde" aufbrachen.
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MOX-Transport: Demo in Nordenham
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Wesermarsch, Nordenham (18.11.2012):
2. MOX-Brennelemente-Transport 2012 von Sellafield (Großbritanien) zum
Atomkraftwerk "Grohnde"
Impressionen von der Demonstration gegen den 2. MOX-Brennelemente
Transport von Sellafield (Großbritanien) über Nordenham zum
Atomkraftwerk "Grohnde" am 18. November 2012.
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Super-GAU im Atomkraftwerk
Grohnde - Katastrophenschutz versagt
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Weser, Minden (09.03.2013):
Szenario "Super-GAU im Atomkraftwerk Grohnde" der "Regionalkonferenz
Grohnde abschalten"
Anlässlich des 2. Jahrestages des mehrfachen Super-GAUs in der
Atomkraftanlage "Fukuschima-I" vom 11. März 2011 (Dai-ichi) fanden an
mehreren Orten In Deutschland, sowie in vielen Ländern Europas und der
Welt Gedenkveranstaltungen und Proteste gegen die Atompolitik der
jeweiligen Regierungen statt. In meinem Video zeige ich Impressionen
von den Aktionen in Minden. Die Stadt liegt an der Weser, etwa 40 km
flussabwärts vom ebenfalls an der Weser gelegenen Atomkraftwerk
"Grohnde". Auf einem Ring in ungefährt 40 Kilometern Abstand um das
Atomkraftwerk wurden Situationen nach einem angenommenen Super-GAU
simuliert, die denjenigen unter uns, die sich sonst weniger mit dem
Thema "Katastrophenschutz nach einem Atom-Unfall" befassen, eine
ungefähre Ahnung vermitteln sollten, was "im Ernstfall" auf uns alle
zukommen könnte.
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Energiewende retten |
Berlin
(30.11.2013)
Die politischen Handlanger der
fossilen Industrie und der Atomkonzerne scheinen tatsächlich der festen
Überzeugung zu sein, dass die Menschen im Land gar nicht
merken, dass sie die Interessen der Atom- und Kohle-Lobbyisten gegen
den Willen der Bürger durchzusetzen versuchen. Der Wahltermin liegt
gerade einmal etwas mehr als einen Monat zurück, eine neue Regierung
ist noch nicht einmal im Amt, da haben sie schon wieder vergessen, dass
sie gewählt wurden, um dem Volk zu dienen. Stattdessen bedienen in
dreister Weise zuerst einmal die Interessen der Konzerne.
Dagegen gingen am 30.11.2013 in Berlin 16000 Menschen aus ganz
Deutschland auf die Straße. Atomkraftgegener,
Fracking-Gegner, vom Braunkohle-Tagebau Vertriebene
und Einwohner von Ortschaften, die in den als zukünftige
Braunkohle-Tagebaugebiete ausgewiesenen Regionen liegen, sowie
Klimaschützer und
Globalisierungsgegner schufen eine gemeinsame Front gegen den Filz aus
Atomkonzernen, fossiler Industrie und Politik.
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Energiewende retten |
Hannover (22.03.2014)
Unter dem
Motto "Energiewende retten" gingen am 22.03.2014 rund 30.000 Menschen
in sieben Landeshauptstädten auf die Straße, um ihren Protest gegen die
verfehlte Klima- und Energiepolitik zu demonstrieren.
Aber der Widerstand der Bevölkerung gegen die verfehlte Klima- und
Energiepolitik der schwarz-roten Bundesregierung wächst. Ein Zitat: "Jetzt
wird langsam klar, was da wirklich passiert in Berlin, dass die
Energiewende geschlachtet werden soll auf dem Kabinettstisch zugunsten
der Energiekonzerne." (Roman Denter, Attac)
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