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Atom-"Brennstoff"-Produktion in Deutschland |
Als die damalige
schwarz-gelbe Bundesregierung unter der Führung von Frau Merkel (CDU,
Bundeskanzlerin) unter den dem Eindruck des mehrfachen Super-GAUs in
der japanischen Atomkraftanlage "Fukushima-I" (Dai-ichi) und angesichts
des wachsenden Drucks aus der Bevölkerung gegen die schwarz-gelbe
"Laufzeitverlängerung" eine 180-Grad Kehrtwende vollzog, indem sie
zuerst ein "Atommoratorium" und anschließend den "Atomausstieg"
verkündete, hatte sie einen wesentlichen Bestandteil der "friedlichen
Nutzung der Atomkraft" zur Stromerzeugung "vergessen": Die Produktion
des "Brennstoffs" für den Betrieb der Atomkraftwerke.
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Urananreicherungsanlage Gronau |
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Brennelementefabrik Lingen
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