Gerd Rosenkranz |
Das
sabotierte Jahrhundertprojekt
- Wie die Bundesregierung die Energiewende hintertreibt
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BUND
für Umwelt und Naturschutz Deutschland e.V. (BUND) |
Maßnahmenkatalog zum Sofortausstieg aus der
Atomenergie
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Bei konsequenter Umsetzung der notwendigen Maßnahmen wäre der
vollständige Ausstieg aus der Nutzung der Atomkraft zur Stromerzeugung
in Deutschland bis zum Jahr 2015 realisierbar gewesen (Seite 1, letzter
Absatz).
Maßnahmenkatalog, veröffentlicht im April 2011
Der Katalog basiert auf den folgenden Dokumenten:
- BUND/ifeu-Institut: "Entscheiderpapier
Effizienzfonds" (Oktober 2010)
- Öko-Institut: "Schneller Ausstieg aus der
Kernenergie in Deutschland" (März 2011)
- Greenpeace: "Der Atomausstieg bis 2015 ist
machbar" (April 2011)
- DENEFF/ Wuppertal-Institut: "10 Punkte
Sofortprogramm
– wirtschaftlicher und schneller Atomausstieg durch Energieeffizienz"
(April 2011)
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Greenpeace
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"Der Plan" - Deutschland ist erneuerbar
Greenpeace zeigt anhand der im Mai 2011 veröffentlichten Studie Schritt für Schritt, chronologisch und unter Berücksichtigung der technischen Machbarkeit, dass Deutschland erneuerbar ist. - 2011 bis 2015: Der Atomausstieg
- 2016 bis 2030: Das Ende der großen Kohlekraftwerke
- 2031 bis 2040: Kompletter Kohleausstieg
- 2041 bis 2050: Das Ende der Erdgas-Kraftwerke
- Ab 2050: Komplette Stromversorgung mit regenerativen Energiequellen
"Der
Plan" wäre sofort umsetzbar gewesen. Deutschland hätte damit weltweit
die Vorreiterrolle übernehmen können - wenn es politisch gewollt
gewesen wäre.
energy
[r]evolution
- a sustainable world energy outlook
(englisch)
Prognose EEG-Umlage
(Öko-Institut, Kurzstudie Juni 2013)
EEG-Umlage
Industrievergünstigungen 2013
Reform der Begünstigung der Industrie bei der EEG-Umlage
Ansatzpunkte zur Begrenzung der EEG-Umlage – Aktualisierung für die
Umlage 2014
(Forum Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft - FÖS, Juni 2013)
EEG-Umlage
Stromsteuer
Reform der Stromsteuer zur besseren Internalisierung externer Kosten
Ansatzpunkte zur Begrenzung der EEG-Umlage - Aktualisierung für die
Umlage 2014
(Forum Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft - FÖS, Juni 2013)
Zusammenfassung EEG-Prognose
Greenpeace-Konzept zur Senkung von Ökostromkosten (EEG-Umlage)
(Andree Böhling, Juli 2013)
TNS-Emnid-Umfrage im Auftrag von Greenpeace
zur
"Strompreisbremse" und den Ausnahmeregelungen bei der EEG-Umlage für
die Industrie: 75 Prozent der Befragten fordern, den Ausbau der
Erneuerbaren Energien ungebremst voranzutreiben und 87 Prozent fordern,
dass die Industrie sich stärker an den Kosten der Energiewende
beteiligen soll.
Aktionsprogramm flexible Kapazitäten
Die nächsten Schritte zum Erhalt der
Strom-Versorgungssicherheit
(Studie des "izes - Institut für ZukunftsEnergieSysteme" vom April 2013)
Schwarzbuch Kohlepolitik
April 2013
Arctic 30 - Timline
Chronik eines internationalen Zwischenfalls um die erste
Ölbohrplattform in aktischen Gewässern
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Umwelbundesamt (UBA)
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"Umstrukturierung
der Stromversorgung in Deutschland"
- "Bemerkenswert": Als Bundesbehörde steht das UBA sicherlich außerhalb
des Kreises der üblichen Verdächtigen
Wäre die im Mai 2011
veröffentlichte Studie des UBA umgesetzt worden, dann hätten
ab 2017 alle deutschen Atomkraftwerke dauerhaft außer Betrieb
gehen können. Atomstromimporte aus dem Ausland wären
nicht nötig gewesen. Mit Versorgungsengpässen und deutlich höheren
Strompreisen wäre nicht zu rechnen gewesen. Auch die
Klimaschutzziele Deutschlands wären nicht gefährdet gewesen - wenn
es politisch gewollt gewesen wäre.
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Umweltinstitut München e.V.
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"Strompreis-Lügen"
- Argumente gegen die Lügen der Atom-/Energie-Lobby und ihrer
politischen Handlanger
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Bundesverband Erneuerbare Energie
e.V. (BEE) |
BEE-Hintergrund zur EEG-Umlage 2013
- Bestandteile, Entwicklung, Kosten, ... (Stand: 26. September 2012)
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Deutsche
Umwelthilfe (DUH) |
Energiewende
oder Energiewendeende
Warum der Ausgang der Bundestagswahl über den Erfolg der Energiewende
entscheidet
(Studie im Auftrag von AVAAZ, September 2013)
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Energy
Brainpool |
Warum steigt die EEG-Umlage in 2014?
Kurzstudie im Auftrag der Bundestagsfraktion Bündnis 90 /Die Grünen
(Studie vom August 2013)
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Öko Institut |
Interaktiver EEG-Umlagerechner
Microsoft Excel 97-2003 (Windows und Mac) und Excel 2007 (Windows) und
neuer
(Software Download: Agora
Energiewende, Oktober 2013) |
Gemeinsame
Forderungen von Umwelt-, Wohlfahrts- und Sozialverbänden an die Politik |
Charta zur sozial gerechten Energiewende
Unterzeichner:
Arbeiterwohlfahrt (AWO), Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland
(BUND), Der Paritätische Gesamtverband, Diakonie, Deutsche Umwelthilfe,
Nationale Armutskonferenz (nak), Deutscher Naturschutzring (DNR)
Naturfreunde Deutschlands, Volks Solidarität
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